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Wie du langfristig deine mentale Last reduzierst (ohne den Verstand zu verlieren)

Franziska

Beim letzten Mal haben wir darüber gesprochen, was Mental Load ist und wie du ihn loswirst. Aber – Überraschung! – kaum hast du deine To-do-Liste abgearbeitet, schleicht sich die nächste Welle an Aufgaben an wie eine Katze auf Beutezug. Wie verhinderst du also, dass du in alte Muster zurückfällst? Es wird Zeit für nachhaltige Strategien mit einer Prise Humor!


1. Dein Mindset verändern: Du bist nicht für alles verantwortlich!

Hast du das geheime Superhelden-Training abgeschlossen? Nein? Dann brauchst du auch nicht alles alleine zu stemmen. Der Satz „Wenn ich es nicht mache, macht es niemand“ ist oft ein Trugschluss. Newsflash: Wenn du Aufgaben abgibst, bricht die Welt nicht zusammen – versprochen!


2. Unsichtbare Arbeit sichtbar machen (oder: die große Enthüllung)

Mental Load ist wie ein Ninja – unsichtbar, aber immer präsent. Schreibe eine Woche lang alles auf, woran du denkst und was du erledigst. Spoiler: Die Liste wird länger, als dir lieb ist. Dann setz dich mit deinem Partner, deiner Familie oder deinem Team zusammen und zeig ihnen die unsichtbare To-do-Lawine. Danach verteilt ihr die Aufgaben – fair, ohne Ausreden!


3. Stoppe den Overload durch smarte Planung

Nicht alles muss gestern erledigt werden. Nutze Techniken wie:

  • Time-Blocking: Statt tausend Dinge gleichzeitig zu jonglieren, reserviere feste Zeiten für bestimmte Aufgaben. Multitasking ist nämlich nur in der Theorie effizient.

  • Pufferzeiten einplanen: Weil das Leben immer eine Überraschung bereithält (meistens in Form eines vergessenen Arzttermins oder eines platten Fahrradreifens).


4. Digitale Helfer: Lass die Technik für dich arbeiten!

Warum solltest du dir alles merken, wenn dein Handy das für dich tun kann? Apps wie Trello, Notion oder simple Erinnerungsfunktionen helfen dir, deinen Kopf freizuhalten. Die Kunst liegt darin, nicht die Hälfte davon wieder zu ignorieren – also stell dir ein paar nette Erinnerungen ein (z. B. „Hey, du wunderbare Person, Zeit für eine Pause!“).


5. Emotionale Entlastung: Du bist kein Kummerkasten auf zwei Beinen

Neben den eigentlichen Aufgaben tragen wir oft auch die Sorgen und Erwartungen anderer mit uns herum. Hier hilft es, bewusst Grenzen zu setzen. Merke: Es ist nicht deine Aufgabe, es allen recht zu machen. Dein Wohlbefinden zählt – sonst kann am Ende keiner von dir profitieren (außer die Schokolade-Industrie, weil du Frustsnacks brauchst).


Fazit: Mental Load nachhaltig reduzieren (und dabei nicht durchdrehen)

Mental Load loszuwerden ist kein einmaliges To-do, sondern ein Prozess. Indem du dein Mindset anpasst, Verantwortung abgibst und clevere Strategien einsetzt, kannst du dauerhaft mehr Ruhe in deinen Alltag bringen.

Also, was hilft dir am meisten, um deinen mentalen Ballast loszuwerden? Und darf man dich daran erinnern, dass du auch mal entspannen darfst? 😉


Bei Fragen gerne melden!

Ich wünsch dir noch eine coole Woche. Deine Franziska



 

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